Wolle japanische Kosmetik kaufen?

Heute möchte ich euch eine direkte Möglichkeit vorstellen, an japanische Kosmetik- und Pflegeprodukte ranzukommen. Eine andere als ebay, versteht sich. 😉

Ein sehr nützlicher Online-Shop, auf dem ich schon selbst recht oft bestellt habe, ist Ichibankao (ichiban = der/das beste/erste, kao = Gesicht).
Er bietet ein großes Spektrum an Make Up und Pflege japanischer Marken, von den großen wie DHC, Kanebo, Shiseido etc. bis zu kleineren wie kiss und Rhoto. Dazu gibt es auch Produkte westlicher Marken, die nur in Asien vertrieben werden. Der Clou dabei ist, dass der Shop an westliche Käufer gerichtet ist und deshalb komplett in gutem Englisch vorliegt!
Die Preise sind, wie für Importe normal, nicht ganz günstig, halten sich aber im Rahmen zum Originalpreis. Der Versand ist dabei bereits in den Produktpreisen mit eingerechnet, d.h. es fallen keine extra Versandkosten an.
Der Versand selbst ist Standardversand per Air Mail und dauert ungefähr 2-4 Wochen.  Meine letzte Bestellung war zu meiner Freude allerdings schon nach einer knappen Woche da.

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Ei, Ei, Ei-Former!

Japanische Lunchboxen, die sogenannten Bentos, stellen gerne mal kleine Kunstwerke dar. Ob liebevoll zu Tieren geformte Lebensmittel, bunter Blumenschmuck oder eine Manga-Box: Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wie man auf verschiedenen Food-Blogs wie beispielsweise Nekobento bewundern kann.

Schwieriger wird es, das entsprechende Zubehör auch hierzulande zu beschaffen. Passende Boxen sind da weniger das Problem als vielmehr die ganzen Ausstecher und Förmchen, die dabei zum Einsatz kommen. Deshalb musste bei meinem gestrigen Einkaufstrip folgendes Goodie, das diese Woche beim Kaffee-Händler Tchibo unter dem Motto “Das perfekte Osterfrühstück” für 7,95 EUR angeboten wurde, unbedingt mit: Ei-Former in vier verschiedenen Motiven.

Eiformer

Ja okay, außerdem hielt ich es für eine nette Ausrede, mal wieder etwas in der Kategorie Kulinarik zu bloggen. 😉

Jeder, der in seiner Kindheit vielleicht einmal das eine oder andere Yps-Heft in der Hand hatte, weiß, dass so ein Ei nicht zwingend rund sein muss, sondern beispielsweise auch eckig geformt werden kann. Die Eiformer setzen da mit verschiedenen Motiven nur noch einen drauf.

Wie funktioniert die Sache also? Um das auszuprobieren mussten heute Morgen Ginsujis wöchentliche Lunchbox-Eier herhalten:

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Anime & Manga Adventskalender 2012 (1.Update)

Wie jedes Jahr bricht vollkommen unerwartet die Weihnachtszeit über uns herein. Heute ist der erste Dezember und das bedeutet, dass wieder auf etlichen Webseiten Adventskalender geschaltet werden. Eine kleine Auswahl findet ihr wie immer nach dem Klick. Solltet ihr noch Adventskalender kennen, die ich hier nicht genannt habe: Immer her damit – die Kommentarfunktion beißt nicht 🙂

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AnimagiC 2012 (Tag 2) – Unser erster Tag als Cosplayer

Und weiter geht es mit dem zweiten Teil unserer Reihe über die AnimagiC 2012. An diesem Tag versuchten wir uns zum allerersten Mal als Cosplayer, waren endlich in der Lage, in aller Ruhe den Händlerraum und auch alle übrigen Stände zu inspizieren und standen uns auch dieses Mal, geduldig wie wir ja nun sind, regelmäßig die Beine in den Bauch. Ohne noch viele weitere große Worte geht es weiter nach dem Klick:

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Das ultimative Nerd-Spielzeug: Kuratas

Kein Scherz: Mecha-Fans mit dickem Geldbeutel können sich jetzt ihren eigenen Riesenroboter kaufen. Wie ich gerade auf heise lese, heißt das gute Stück Kuratas und wurde auf dem Wonder Festival bei Tokio vorgestellt. Für umgerechnet etwa 1,1 Millionen Euro kann man ihn beim Hersteller Suidobashi Heavy Industry erstehen. Mein persönliches Lieblings-Feature: Der Smile Shot, eine Gesichtserkennung, die das Feuer eröffnet, sobald der Pilot lächelt. Hier das Werbevideo:

Und hier eine Video-Anleitung, wie der Mecha zu bedienen ist:

So, ich geh’ dann mal schnell ‘nen Kredit aufnehmen. 😉

Hanami 2012 (Tag 2) – Cosplay und irgendwas mit Schokolade

Ich begrüße euch zum zweiten und letzten Teil unseres Convention-Berichts anlässlich der Hanami in Ludwigshafen 2012. Nachdem wir am Samstag fast die komplette Veranstaltung lang auf den Beinen gewesen sind, haben wir beschlossen, es am Sonntag ruhig angehen zu lassen. Ruhig angehen hieß in unserem Fall 8:30 Uhr aufzustehen statt wie am Vortag um 7:30 Uhr, angesichts des enttäuschenden Caterings auf der Con ein kräftiges Frühstück zu uns zu nehmen, unsere Beute vom Vortag noch einmal in Ruhe zu begutachten sowie durch ein paar Szenen von Black Rock Shooter zu zappen (und nebenbei die Serie auf die “to watch”-Liste zu setzen).

Das Highlight des Tages sollte der Vorentscheid der Deutschen Cosplay Meisterschaft (DCM) sein. Da der letzte Bericht zugegeben sehr textlastig gewesen ist, wird es diesmal ein paar mehr Fotos geben. Ich bin momentan sowieso furchtbar begeistert, endlich eine Kamera zu besitzen, mit der man auch Bühnenfotos aufnehmen kann, ohne hinterher ein komplett schwarzes Bild zu haben. Weiter geht es wie immer nach dem Klick:

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Hanami 2012 (Tag 1) – “Alles doof, nichts Deutsches”

Ein bisschen kaputt sind wir noch von den zwei Tagen die wir auf der Hanami in Ludwigshafen verbracht haben. Und das sogar trotz (Beinahe-) Heimvorteils und daher wenigstens eigenen Betten für die Nachtruhe. Leider hat das Wetter nicht wirklich mitgespielt und so wechselten sich Sonne und Regenschauer gegenseitig ab. Dabei sah zuvor noch alles so gut aus. Aber man kann ja leider nicht alles haben.

Die Hanami ist eine Mischung aus Festival anlässlich der japanischen Kirschblütenschau, von der sie auch ihren Namen erhielt, sowie einer Anime- und Manga-Convention. Im letzten Jahr begrüßte sie rund 6300 Besucher, was die Kapazitäten des alten Veranstaltungsortes des Kulturzentrums “dasHaus” voll auslastete. Aus diesem Grund ist man seit diesem Jahr in den sehr modern eingerichteten Pfalzbau umgezogen. Wie viele Besucher es diesmal waren, werden wir wohl später erfahren.

Nun erzählen wir euch ein bisschen, was unser Trio in den zwei Veranstaltungstagen so gemacht und erlebt hat und natürlich auch, wie gut es uns gefallen hat. Alles über den ersten Tag und auch, wie das obige Zitat zu stande gekommen ist, erfahrt Ihr wie immer nach dem Klick:

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Matsu’s fette Beute (KW 14 / 2012)

Eigentlich habe ich die Artikelchen für diese fette Beute schon eine ganze Weile fertiggestellt. Eine Sünde, dass ich sie erst jetzt veröffentliche. Diesmal auch nur drei Bände, nämlich jeweils der neueste von Mirai Nikki, Pretty Guardian Sailor Moon und xx me!. Beim nächsten Mal wird es wieder ein wenig mehr zu lesen geben. Würde es ja gerne vor der Hanami in Ludwigshafen dieses Wochenende schaffen. Aber ich fürchte, das ist nur Wunschdenken, da noch einiges vorzubereiten ist. 🙁 Also bis dann und viel Spaß – wie immer nach dem Klick!

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Deco Den

Der Begriff Deco Den führt sich zurück auf “Decorated Denwa”, was nichts weiter bedeutet als geschmücktes Telefon. Und genau so hat es auch angefangen, als das Verschönern der in Japan so wichtigen Handys in den späten 90ern.
Dabei werden vor allem Glitzersteine, aber auch Plastiksymbole und -figuren, Sticker, sowie Schmuckanhänger und auch Stoffe benutzt, um alltägliche Dinge individuell aussehen zu lassen. Der neueste Trend sind sogenannte “Creams”, die man aufspritzt und dann hart werden. Diese sehen dann tatsächlich so aus wie Sahne oder Schokopudding.

In Japan ist es sogar soweit, dass es ganze Geschäfte und Firmen gibt, die sich nur damit beschäftigen und zum Teil recht skurille Aufträge von Kunden annehmen. Mehr lesen »

Internationale Shops für japanische Unterhaltung

Viele werden sich fragen, wie man sich als Fan oder Interessierter japanische Veröffentlichungen besorgen kann. Das ist an sich gar nicht mehr so schwer, da es mittlerweile mehrere internationale Onlineshops dafür gibt.
Einige werde ich euch jetzt vorstellen.

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