AnimagiC 2012 (Tag 3) – Kanako Ito, Chillen und das große Finale

Bei brütender Hitze bereiten wir derzeit unseren Ausflug auf die AnimagiC 2013 vor. Da fiel mir auf, dass ich hier doch tatsächlich noch den Bericht vom letztjährigen dritten Tag in der Warteschleife schlummern habe. Und was könnte eine bessere Einstimmung auf das nächste Wochenende sein, als noch einmal einen Teil der Ereignisse des letzten Jahres Revue passieren lassen? Hier also der dritte Teil des Convention-Berichts zur AnimagiC 2012 und einen Tusch darauf, dass ich ihn tatsächlich noch veröffentlicht habe *TUSCH*. Natürlich haben wir bereits im letzten Jahr über Tag 1 und Tag 2 berichtet. Viel Spaß beim Lesen und vielleicht sehen wir uns ja auch am kommenden Wochenende?

Der letzte Tag einer größeren Convention ist oft ein wenig ruhiger, da alle weitestgehend platt sind. So haben auch wir es ein wenig entspannter angehen lassen, Musik gehört und den DCM Vorentscheid geschaut. Und – man höre und staune – wir haben es diesmal tatsächlich zu einem QA-Panel um elf geschafft. Alle Details erfahrt ihr wie immer nach dem Klick:
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AnimagiC 2012 (Tag 2) – Unser erster Tag als Cosplayer

Und weiter geht es mit dem zweiten Teil unserer Reihe über die AnimagiC 2012. An diesem Tag versuchten wir uns zum allerersten Mal als Cosplayer, waren endlich in der Lage, in aller Ruhe den Händlerraum und auch alle übrigen Stände zu inspizieren und standen uns auch dieses Mal, geduldig wie wir ja nun sind, regelmäßig die Beine in den Bauch. Ohne noch viele weitere große Worte geht es weiter nach dem Klick:

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AnimagiC 2012 (Tag 1) – Von der Traufe in den Regen

Da sind wir nun wieder daheim, von oben bis unten voll bepackt mit allerlei Nippes, Krimskrams und mehr DVDs und Mangas als wir in den nächsten drei Monaten konsumieren können. Die AnimagiC in Bonn, eine der größten deutschen Anime- und Manga-Conventions, öffnete auch in diesem Jahr wieder für drei Tage seine Pforten in der Beethovenhalle in Bonn. Über 15.000 Besucher sollen es im letzten wie auch in diesem Jahr gewesen sein, welche der Veranstaltung der Animagine GmbH (Herausgeber des AnimaniA Magazins) die Ehre gegeben haben. Jetzt sitze ich hier und drehe nachdenklich mein Besucherbändchen am rechten Handgelenk. Ein Wochenende voller Spaß aber auch Ärgernissen liegt nun hinter uns.

Mein letzter AnimagiC-Besuch liegt nun schon einige Jahre zurück. Im Jahr 2003 fand die ganze Sache noch in Koblenz statt. Meine Eintrittskarte baumelte noch an einem Schlüsselband um meinen Hals und das Con-Paket Deluxe war eine einfache Plastiktüte mit Mangas. Das alljährlich herausgegebene T-Shirt mit einem Motiv aus der Anime-Serie Sakura Wars liegt bis heute ungetragen, weil Standardgröße XL, in meinem Kleiderschrank. Der Außenbereich war noch nicht abgezäunt und eine im gleichen Jahr stattfindende Convention namens Connichi zählte gerade einmal rund 1500 Besucher. In diesem Sommer gab ein gewisser Satoshi Urushihara Autogramme und ein süßes japanisches Gesangsduo namens Cutie Pai unterhielt die Menge, indem sie einen Teil ihres Songs auf Deutsch vortrugen („Ich liibe dich, ich liibe dich.“), während eine schräge Showgruppe namens Chibi Chibi XXX davon sang, was sie tun würden, wenn sie König der AnimagiC wären. Im Anime-Kino liefen unter anderem Interstella 555 und Vampire Hunter D. Die Händler und Modelkit-Bastler teilten sich noch große, für die vielen Menschen aber dennoch viel zu kleine, enge und stickige Räumlichkeiten. Und einen gewissen Kindskopf namens Ginsuji werde ich seitdem auch nicht mehr los (oder ist er es, der mich einfach nicht mehr abschütteln kann?).

Was ist bis heute also aus der AnimagiC geworden? In diesem Dreiteiler, wie üblich für jeden Tag ein Artikel, möchte ich euch nun ein wenig von unseren Erlebnissen in der ehemaligen Landeshauptstadt erzählen. Hoffentlich informativ und natürlich auch ein wenig unterhaltsam. Los geht es also wie immer nach dem Klick: Mehr lesen »

Kanako Ito

Die Veranstalter der AnimagiC haben vor kurzem bekannt gegeben, dass neben Kalafina noch ein weiterer Musikgast ein Konzert auf der Con dieses Jahr geben wird: Kanako Ito (jap. いとう かなこ).
Hey, dieses Jahr verwöhnen sie uns aber!

© GEORIDE – Digiturbo CO. LTD.

Aber ich muss ganz offen zugeben, dass ich sie bisher gar nicht kannte und das obwohl ich relativ viel im Fandom der JPop Musikszene unterwegs bin. Das mag daran liegen, dass Kanako Ito vornehmlich Musik für hier im Westen weniger bekannte Videospiele und Animes macht. Außerdem ist sie laut englischem Wikipedia nach wie vor unter einem Indie Label unter Vertrag. Dementsprechend wird man auch nicht besonders durch die Charts auf sie aufmerksam.

Aber glücklicherweise ist Erfolg ≠ Qualität und umgekehrt und so lohnt es sich auf jeden Fall, bei Kanako Ito einmal reinzuhören! 🙂

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Kalafina

Der diesjährige musikalische Ehrengast der AnimagiC ist die noch recht neue Band Kalafina (jap. カラフィナ)!

  © SME Records

Gegründet wurde sie 2007 von niemand geringerem als Yuki Kajiura, die in Japan sehr viele Erfolge mit dem Komponieren von Anime Soundtracks erreicht hat. Unter anderem hört man ihre Werke in Noir, .hack//Sign und Tsubasa Chronicle.

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