Horrorkissen aka. Daniela Winkler, ihres Zeichens Mangaka (u.A. Grablicht) und Ukulelespielerin hatte jüngst wohl einen kreativen Anfall. Das Ergebnis sind ein paar neue Songs, die sie bei Soundcloud geposted hat. Mein persönlicher Liebling ist diese Demo ihres noch nicht ganz fertigen Convention-Songs, den ich an dieser Stelle einfach mal mit euch teilen wollte.
Ihre anderen Tracks sind übrigens auch recht hörenswert 😉
Bei brütender Hitze bereiten wir derzeit unseren Ausflug auf die AnimagiC 2013 vor. Da fiel mir auf, dass ich hier doch tatsächlich noch den Bericht vom letztjährigen dritten Tag in der Warteschleife schlummern habe. Und was könnte eine bessere Einstimmung auf das nächste Wochenende sein, als noch einmal einen Teil der Ereignisse des letzten Jahres Revue passieren lassen? Hier also der dritte Teil des Convention-Berichts zur AnimagiC 2012 und einen Tusch darauf, dass ich ihn tatsächlich noch veröffentlicht habe *TUSCH*. Natürlich haben wir bereits im letzten Jahr über Tag 1 und Tag 2 berichtet. Viel Spaß beim Lesen und vielleicht sehen wir uns ja auch am kommenden Wochenende?
Der letzte Tag einer größeren Convention ist oft ein wenig ruhiger, da alle weitestgehend platt sind. So haben auch wir es ein wenig entspannter angehen lassen, Musik gehört und den DCM Vorentscheid geschaut. Und – man höre und staune – wir haben es diesmal tatsächlich zu einem QA-Panel um elf geschafft. Alle Details erfahrt ihr wie immer nach dem Klick:
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Nachdem unter viel Wehklagen eine Neustrukturierung des alten Comics in Leipzig Forums der Leipziger Buchmesse gescheitert war und das Forum in Folge dessen geschlossen wurde, wurden auch die kritischen Stimmen der Fans an der Veranstaltung an sich immer lauter. Auch die Veranstalter selbst schienen darüber nachzudenken, wie man die entsprechenden Bereiche besser strukturieren könnte. Die Folge daraus waren verschiedene Neustrukturierungen, welche die Lage allerdings alles andere als entschärften. So fühlten Fans sich mit einem recht abgelegenen und versteckten Anime, Manga und Cosplay Bereich in diesem Jahr regelrecht ausgegrenzt. Verschärfte Cosplayregeln in Sachen Waffen, Gruselfaktor und Freizügigkeit lösten im Netz einen kleinen Shitstorm aus und schürten Vermutungen, die Messe wolle die bunten Besucher der Seriosität zu liebe versteckt oder gar ganz aus dem Messebetrieb heraus halten.
Offensichtlich ist diese Kritik nicht ungehört geblieben und so laden die Veranstalter am Montag, dem 26. August zur dreistündigen Gruppendiskussion zum Thema Manga, Comic, Anime, Cosplay und Japan. Teilnehmen kann jeder Interessierte, der sich bis spätestens zum 24. Juli angemeldet hat. Als Dankeschön erhalten die Teilnehmer je eine Dauereintrittskarte für die nächste Leipziger Buchmesse sowie eine Aufwandsentschädigung ziwschen 50 und 150 Euro.
Lange hat’s gebraucht, aber nun ist der Bericht zum Hanami-Sonntag dieses Jahres endlich fertig. Um genau zu sein: Der Text ist schon weit länger fertig, nur an der Bildbearbeitung hat es angesichts der vielen anderen Wochenends-Veranstaltungen wie immer ein wenig gehapert. Irgendwie mag mich bis heute kein guter Fotograf von dieser Arbeit befreien. Ich hoffe doch sehr, dass ich da auf Dauer etwas effizienter werde.
An diesem Tag haben wir uns fleißig mit japanischer Kultur beschäftigt, durften den einen oder anderen feinen Happen genießen, wurden im Maid Café bestens unterhalten und wohnten natürlich der Deutschen Cosplaymeisterschaft bei. Achja, und ein paar Cosplayerinnen haben wir für das Bild rechts auch vom Essen abgehalten 😉
Diejenigen, die aufmerksam unserem Twitter-Account folgen, haben es ja bereits mit bekommen: Auch in diesem Jahr waren wir wieder auf der Hanami im Pfalzbau Ludwigshafen zu Gast. Nachdem Ginsuji also fleißig schon einige Live-Tweets und das eine oder andere aktuelle Foto verbreitet hatte, werde ich mich nun wieder an einem ausführlichen Convention-Bericht machen. Los geht es in unserem ersten Teil mit reichlich Regen, einem vergessenen Ticket, der Band Loverin Tamburin (Bild rechts) und süßen Eierspeisen. Mehr lesen
Wie der Tokyopop Verlag heute ankündigte, wird man auch in diesem Jahr ein paar Mangaka aus dem Shonen-Ai Genre zur Connichi einladen.
Pünktlich zum deutschen Erscheinen ihres erotischen Psycho-Thrillers In these words im Juni werden daher die beiden taiwanesischen Autorinnen TogaQ und Kichiku Neko den Fans für Fragen und natürlich auch Autogramme zur Verfügung stehen. Nähere Informationen sollen noch folgen.
Carlsen Manga kündigte heute in einem Sondernewsletter die Shojo-Mangaka Aya Shouoto als Stargast für die AnimagiC 2013 an. Die Zeichnerin ist in Deutschland unter anderem für Werke wie Stray Love Hearts und Kiss of Rose Princess bekannt. Ihre Serie He’s My Vampire wird hierzulande zudem Ende April an den Start gehen.
Die AnimagiC wird Aya Shouotos erster Besuch auf einer deutschen Convention sein. Informationen zu Autogrammstunden und weiteren Events stehen noch aus. Allerdings ist bereits jetzt klar, dass die Anzahl der Autogramme aus organisatorischen Gründen beschränkt werden muss.
Wer sich für die Zeichnerin interessiert, kann sich auch auf ihrer offiziellen Webseite (Google Übersetzung HIER) umschauen.
Noch vor den offiziellen Ankündigungen der AnimagiC-Veranstalter, die zeitgleich mit dem Ticket-Vorverkaufsstart am 1. Februar veröffentlicht werden sollen, nennt Tokyopop seine diesjährigen Ehrengäste in einem Sondernewsletter und auf Facebook:
Yuuki Kodama ist Zeichner der Action-Comedy-Serie Blood Lad, die sich rund um den schrägen Otaku-Vampir Staz und das Menschenmädchen Fuyumi dreht.
Von Fujiko Kosumi stammt unter anderem die Manga-Serie Samurai Drive. Auch einige Shonen-Ai-Dojinshi zu Hetalia stammen aus ihrem Portfolio.
Beide werden sowohl für Autogrammstunden als auch in eigenen Q&A-Panels den Fans zur Verfügung stehen.
Und weiter geht es mit dem zweiten Teil unserer Reihe über die AnimagiC 2012. An diesem Tag versuchten wir uns zum allerersten Mal als Cosplayer, waren endlich in der Lage, in aller Ruhe den Händlerraum und auch alle übrigen Stände zu inspizieren und standen uns auch dieses Mal, geduldig wie wir ja nun sind, regelmäßig die Beine in den Bauch. Ohne noch viele weitere große Worte geht es weiter nach dem Klick:
Freunde des homoerotischen Mangas können sich auf die kommende Connichi freuen. Denn Tokyopop lädt gleich zwei bekannte Boy’s Love Autorinnen zu Podiumsdiskussion und Signierstunde:
Zum einen ist das Hinako Takanaga, bekannt für zahlreiche auch hierzulande veröffentlichte Manga wie Kleiner Schmetterling, Verliebter Tyrann oder Küss mich, Student!.
Zum anderen gibt sich Yamane Ayano, Zeichnerin unter anderem von Finder und Crimson Spell, abermals die Ehre. Sie erfüllte auch schon auf der Connichi 2007 die Autogrammwünsche ihrer deutschen Fans.
